Totale Abzockerei der Polizei Bonn - sollte gewechtselt worden - 9 Juli 2016

Auf http://polizeigewaltbonn.blogspot.nl/ ist alles schon geschrieven:

1) wie DUMM die Polizei was om einen schlafenden Hund als bewusstlos zu sehen

2) wie es GEGEN die Gesetz geht um nicht erst ab zu warten ob der Eigentuehmer innerhalb einer Stunde zurueck kommt

3) wie unehrlich gewalttaetig die Polizei ware eine Scheibe ein zu schalen und damite 274 euro an Schaden an zu richten

4) wie ungeheurlicht unmenschlich und Abzockerich die Polizei ist um daruber hinaus, jetzt, 59,12 euro fuer Tiertransport zu fragen, der a) nicht noetig war b) ein Taxi nur 10 euro gekostet haette

einnahmebuchhaltung@bonn.be

Wie auf http://polizeigewaltbonn.blogspot.nl/ erklaert, hat die Polizei die Jurisprudenz ueberschritten, bleibt sie weitherin abzockerisch un lügen.|
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Es ist gerade diese Art von Polizei die man bracht wenn mann ein neues Faschismus aufbauen wollte, mit Polizei die  sich an keine Gesethe hält, die Bürger gewaltsam begegnet, Bürger unnotiger Schaden zufügt.

Wann erkennt diese Bonner Polizei endlich dass Ihr Einsatz total unnötig was, das sie die grobten Fehler begangen hat durch:
- nicht eine Stunde zu waren
- den Eigentümer nicht an zu rufen - alle Daten standen auf der Umrüsting, siehe Foto|
- den Chip nicht aus zu lesen - er steht of hondenhoudenvanmensen.nl und StichtingChip.nl steht alles
- auf http://www.ludens.dog stehn alle Daten - Ludens,dog war auf der Ausruesting
- eine total unnötige Reise zum Asil tu machen
- dafuer 59 euro zu rechnen

9 Juli 2016

Was ist die Bonner Polizei blöd und unerhlich!

Fakten:

1. Montag 2 Mai 2016 bringt Herr Blankert seinen Hund im Wagen, Wilhelmstrasse Bonn, nach mit dem Hund gegessen und getrunken zu haben, bei der Bonner Huettn. Der Hund darf nicht mit zum Bürgeramt, darum lässt Herr Blankert den Hund um 14.30 Uhr im Wagen. Um 14.55 Uhr hat Herr Blankert einen Termin beim Buergeramt, Schalter 13 C.

2. Das Buergeramt hat 15 Minuten Verspaetung, Herr Blankert kam 15.30 beim Auto zurueck und bekam einen Schock: das Fenster war eingebrochen , der Hund war weg, die Polizei hatte einen Zettel geschrieben aber OHNE Namen  und OHNE Polizeiadresse

3. Herr Blankert begab sich zur naechsten Polizeistation, Bornheimer Str. 19-25. Ein Polizist namens Werner erzaehlt das der Hund 'wie tot' aus sah, und das er darum das Fenster offen brechen muesste. Er wollte eine Anzeige erstatten wegen Tierquaelerei.

Aber, hiermit machte Polizist Werner schon 3 Fehler:

1) De Hund war nicht 'scheintot', er schlief entspannt auf seinen Ruecken mit Kopf verdreht,Das ist normal bei Englischen Cocker Spaniel, sie Abbildung

2) nach dem Einschlagen der Scheibe war der Hund sehr energisch: er bellte um seinen Besitzer (die zwei sind immer zusammen, nur nicht wenn eine öffentliches Gebaüde Hunde verbietet)

Der Hund war also total nicht bedroht.

3) Auf der Aufruestung des Hundes steht deutlich alle Kontakdagen des Besitzers, siehe 2 Abbildungen:

Das hat Polizist Werner auch nicht gesehen.

4. Noch ein Fehler: anstatt den Besitzer an zu rufen, gab er den Hund weiter ans Tieramt

5. Ca. 10 Minuten nach der 'Rettung' des Hundes kam Herr Blankert zurueck.

Polizist Werner schrieb nicht seinen Namen auf dem Zettel im Auto, aber trotzdem eine Luege: 'Um den Hund zu retten'. Der Zettel wurde geschrieben NACH DAS DER HUND wach geworden war und sehr energisch geworden war. Es erwies sich als eine totale FELHEINSCHAETZUNG der Polizei.

6) Noch ein Fehler der Polizei: man sollte erst beobachten, und nur wenn die Zurueckkehr des Eigentuemers bezweifelt wird, eingreifen. Die Polizei haette eine Stunde spaeter zureckkommen koennen um zu sehen ob der Eigentuemer zurueck gekommen ist, oder das der Hund wach geworden ist.

7) Noch ein Fehler der Bonner Polizei: sie sollte den Chip ausgelesen haben, Chip 528140000621306. Wie das funktioniert? Geben Sie die Nummer ein in eine Database, z.B. https://www.stichtingchip.nl/modules.php/Page/index/HomePage, und geben Sie die Chipnummer ein: dan finden Sie Herrn Blankert als Eigentuemer mit Daten. 'Zu schwer fuer die Bonner Polizei?'

Siehe die Rechtslage: http://www.planethund.com/tierschutz/rechtliche-situation-hund-versperrten-auto-befreien-1911.html

Da spricht 'Mag. Dr. Regina Schedlberger:

Erwiesener Fehleinschaetzung der Polizei: 'Mag. Dr. Regina Schedlberger: Wenn die körperliche Verfassung des Tieres erkennbar so schlecht ist, dass ein weiteres Zuwarten die unmittelbare Gefahr des Todes in sich birgen würde, liegt ein entschuldigender Notstand vor. Hierbei ist aber zu beachten, dass nur ein möglichst geringer Schaden am Fahrzeug eintritt.'

'Mag. Dr. Regina Schedlberger: Wenn man die Situation völlig falsch einschätzt und in weiterer Folge einen Schaden am Fahrzeug herbeiführt und die Voraussetzung für den entschuldigenden Notstand nicht vorliegen, hat man mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung zu rechnen. Darüberhinaus könnte man vom Fahrzeugbesitzer zum Schadenersatz herangezogen werden.'

und '''.......Diesbezüglich ist zu fragen, ob mit einer baldigen Rückkehr des Besitzers gerechnet werden kann, wie hoch die Temperaturen sind, ob allenfalls Autofenster geöffnet wurden und wie die Verfassung des Tieres ist.'

Der Besitzer war 10 Minuten spaeter zurueck - die Polizei hat den Zustand des Hundes total falsch eingeschätzt, die Scheibe eingeschlgen, NICHT den Eigentuemer angerufen, hat auch nicht gedacht: 'Ich finde den Hund jetzt schlecht aussehen, vielleicht schlaeft er, vielleicht kommt der Eigentuemer in einer Stunde zurueck' - nein: mit Verstand auf NULL, nichts lesend, die Situation des Tieres falsch einschaetzend, schlug die Polizei gleichj LOS.

Als Eigentuemer Blankert sich bei der Polizei beschwerte, versuchte die Polizei Blankert einzuschüechtern: 'Hoeren Sie auf, anders bekommen Sie eine Anzeige fuer Tierquaelerei'.

So arbeitet also die Bonner Polizei: Fehler auf Fehler setzen, und wenn der Eigentuemer klagt ueber Schadenersatz, weiter luegen und intimdieren. Alle anwesenden Polizisten machten mit, keiner hatte die Ehrlichkeit oder Integritaet ehrlich zu sagen das die Polizie sich geirrt hatte, und vieles aus der Dienstanweisung vergessen hatte.

FRAGE: hat eine solche fehlerhafte Polizei bei der Bevoelkerung ueberhaupt noch Autoritaet?

Bisher weiger die Polizei Mail auf PWInnenstadt.Bonn@polizei.nrw.de zu antworten, und weigert Sie Schadenersatz.